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Was uns ausmacht

Kepler-Gymnasium in unserer Gesellschaft

Wir sind eine weltoffene, von Internationalität geprägte Schule.
Gleichzeitig verstehen wir uns als festen Bestandteil des Rieselfeldes, der Stadt Freiburg und der Region.
Zu unserer Schulkultur gehört die enge Beziehung zwischen den Schüler*innen, ihren Eltern und uns Lehrkräften. Wir pflegen eine kooperative Gesprächskultur, bei der die Schüler*innen im Mittelpunkt stehen.
Schule und Eltern verstehen sich als eine Erziehungspartnerschaft mit dem Ziel einer gelingenden Bildungsbiografie der Kinder.
Unsere pädagogische Arbeit orientiert sich über alle Altersstufen hinweg an den Potenzialen der Schüler*innen und gleichzeitig an den Leistungs­erwartungen der Schule und der Gesellschaft.
Bei uns stehen die Kinder und Jugendlichen im Mittelpunkt, ihre Stärken werden wahrgenommen, gefördert und gefordert.
Deshalb beschränkt sich Leistungsorientierung natürlich nicht aus­schließlich auf gymnasiale Bildung und Lernangebote, sondern nimmt auch die Berufsorientierung in den Blick.
Besonders die Begleitung begabter, leistungsstarker und potenziell leistungsfähiger Schüler*innen ist kein Selbstläufer und soll noch mehr in den Fokus genommen werden.
Unsere Schule fördert mit der Arbeit der SchülerMitVerantwortung, der SMV, die Beteiligung und Mitwirkung der Kinder und Jugendlichen in der Gestaltung von Schulleben und Unterricht, eröffnet Entscheidungs­möglichkeiten und fördert die Übernahme von Verantwortung. Schule wird aktiv als Lebensraum erfahren und mitgestaltet. Sie können am sozialen Miteinander mitwirken, indem sie sich in Schulgremien, dem Patensystem, der Gestaltung von Projekttagen, Sporttagen und gemeinsamen Abenden für die Schulgemeinschaft engagieren.
Zahlreiche AGs bereichern das Leben und Erleben an der Schule für die Schülerinnen und Schüler in besonderer Weise. Besonders drei Theater AGs geben den Kindern die Möglichkeit, sich in besonderer Weise zu erleben.

Unterricht am Kepler-Gymnasium

Wir sind eine Schule hoher Unterrichtsqualität. Wir folgen einem pädagogischen Konzept, das sich an der Qualität des Unterrichts ausrichtet und nicht an den äußerlichen Erscheinungsformen: Der Fokus liegt auf den Tiefenstrukturen statt auf Sichtstrukturen, das bedeutet für den Unterricht eine wirklich zielorientierte didaktisch-methodische Richtung zu haben.
Kinder haben bei uns von Anfang an die Chance und die Aufgabe, Verantwortung für ihren Lernprozess zu übernehmen. Eine intensive Kooperation aller Lehrkräfte der Schule ist Grundlage für gelingendes Lernen. 
Die Lehrkräfte verstehen sich als Team der gesamten Schule und in Verantwortung für die komplette Schulbiografie der Schüler*innen. Auch im Kollegium wird das Grundprinzip des Voneinander- und Miteinanderlernens gelebt. Unterricht und selbstorganisiertes Lernen sollen zu jeder Zeit an jedem Ort der Schule möglich sein, deshalb streben wir eine hervorragende digitale Infrastruktur an.

Profile wie der bilinguale Zug Englisch oder die Schüler-Ingenieur-Akademie bereichern das Angebot der Schule und können Leistungsschwerpunkte sein. Dazu sind wir mit außerschulischen Institutionen (bspw. mit Instituten der Universität, Firmen, Vereinen) vernetzt, was Mehrperspektivität, Multi­professionalität, fächerverbindendes und –übergreifendes Lehren und Lernen, Experimentieren, selbstgesteuertes Lernen, Partizipation, Erfahrung von Selbstwirksamkeit und demokratischer Willensbildung.
Begabte Schüler*innen werden gefördert und können Schwerpunkte bilden. 
Bildung für nachhaltige Entwicklung befähigt Menschen zu zukunftsfähigem Denken und Handeln. Nach dem Motto „Think global, act local“ setzen sich Schüler*innen zum Beispiel im Seminarfach mit Themen globalen Ausmaßes auseinander, lernen deren Zusammenhänge kennen, setzen diese zu ihrer eigenen Lebenswirklichkeit in Beziehung und entwickeln Handlungs­möglichkeiten für eine nachhaltige Lebensweise. 

Unser Ganztagesangebot

Ein ganzheitliches Ganztagskonzept mit personalen Ressourcen im Verständnis eines multiprofessionellen Teams ist ein weiteres Qualitäts­merkmal des Kepler-Gymnasiums. Das bedeutet: Gestaltete Mittagspause, sinnvolle Hausaufgaben- und Lernbetreuung, Sozialpädagogik und externe Kooperationspartner.
Wir haben eine klare Profilierung und schülerorientierte, bedarfsorientierte Angebote im schulischen und außerschulischen Bereich. Freundschaften und Lernpartnerschaften können beim Übergang von der Grundschule bestehen bleiben.
Wesentliche Grundlage für die ganztägige Bildung ist ein gut rhythmisierter Tagesablauf. Unsere Schüler*innen wechseln im Ganztag zwischen Lernzeiten und Pausenzeiten sowie Freizeitphasen. Sie erleben keine bloße Ballung von Unterricht oder eine Form der Aufbewahrung
Stattdessen sind sie aktiv an und in der Schule engagiert; sie nehmen kognitive, soziale und emotionale Anregungen und Rückzugsmöglichkeiten wahr. Der Wechsel zwischen unterschiedlichen Phasen erlaubt die gezielte Förderung der Schüler*innen, beispielsweise durch Zeiträume für stilles Lernen und Gespräche.

Wir laden Sie ein, sich auf unserer Homepage einen Überblick über unser vielfältiges Angebot zu verschaffen.
Gerne beantworten wir auch Ihre individuellen Fragen. Bitte melden Sie sich im Sekretariat der Schule, dort vermittelt man Ihnen den richtigen Ansprechpartner. 

Viele Grüße und ein herzliches Willkommen.
Insa Wodtke
Schulleiterin